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Jubiläumskonfirmationen

Der Gottesdienst bezüglich der diesjährigen Jubiläumskonfirmationen wird am 23. Juni gefeiert. 

Betroffen sind die Jahrgänge:

Silberne Konfirmation:            1999
GoldeneKonfirmation:            1974
Diamantene Konfirmation:    1964
Eiserne Konfirmation:             1959
Gnadenkonfirmation:              1954

Weitere Informationen diesbezüglich finden Sie hier: 
Jubiläen

Diakonie-Gottesdienst

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Sehr bewegend war der Diakonie-Gottesdienst, den wir am 22. Oktober in Bobenhausen feiern konnten. Neben Gemeindegliedern aus unserem Kirchspiel und umliegenden Gemeinden waren auch etliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakoniestation ‚Hoher Vogelsberg‘ in Grebenhain zugegen. 

In dem vom Förderverein der Diakoniestation und Pfr. Dr. Detlef Metz gestalteten Gottesdienst war Raum für Klage und Bitte. Diese konnten die Besucher auf Tränen notieren, die in einem Krug gesammelt wurden, der dann zum Altar gebracht wurde – nach Psalm 56,9: „Sammle meine Tränen in deinen Krug; ohne Zweifel, du zählst sie.“

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Die Predigt handelte von der Brotvermehrung Jesu (Markus 6,32- 44): Jesus macht aus vorhandenem Wenig viel. Zugleich schafft er für diesen Zweck passende Strukturen und beteiligt dabei mit den Jüngern auch Menschen am Austeilen. 

Nach der Predigt bestand Gelegenheit, sich einen Segen zusprechen zu lassen, was für die, die daran teilnahmen, ein sehr berührendes Erlebnis war.

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Der Vorsitzende des Fördervereins Manfred Schul und Pflegedienstleiter Christian Schick in- formierten über Dienst und Situation der Diakoniestation in der Region und die Aufgaben des Fördervereins. 

Als Mitgebsel gab es ein Kerzchen in Fischform.
Das Fazit der Besucherinnen und Besucher fiel positiv aus. Stärkung war das Anliegen, was mit vielen Sinnen zu spüren war. 

Erinnerungen

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Im Frauenkreis betrachteten wir im Oktober zufällig im Pfarrhaus entdeckte Fotos – Dias, vermutlich aus den 60er Jahren, die jetzt digitalisiert wurden – aus früheren Jahren des Frauenkreises. Ein heiteres Personenraten setzte ein, bei dem alle viel Freude hatten. Bei Gelegenheit werden die Dias noch einmal präsentiert. 

Erntedank

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Beim Erntedankgottesdienst ging es diesmal um die Vaterunser-Bitte: „Unser tägliches Brot gib uns heute.“ Aus dem Off trugen die Konfirmandinnen und Konfirmanden eine Kurzauslegung der Bitte vor und erzählten, wie unser Brot entsteht. Wie immer, hatten sie mit dem Küster Lukas Becker den Altar und den Altarraum dafür festlich geschmückt. 


Gemeindeausflug am 16.09.2023

Privat
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Um 9:00 Uhr startete die 32-köpfige Gruppe der evangelischen Kirchengemeinden Bobenhauen II, Ulrichstein und Feldkrücken mit Pfarrer Dr. Detlef Metz und Pfarrerin Antje Armstroff mit dem Ziel Homberg/Efze. Der Tag startete mit einem geistlichen Impuls von Frau Armstroff und Ausführungen von  Herrn Metz zum Reiseziel.

Homberg/Efze ist die Wiege der Reformation, da hier die erste "Synode" im Jahr 1526 stattgefunden hat.

Hier findet man dazu weitere Infos: https://www.homberg-efze.de/freizeit-tourismus/lebendige-geschichte/reformation/

Vor Ort teilte sich die Gruppe um an zwei verschiedenen Führungen teilzunehmen. Eine Stadtführung und eine Führung im Hohenburgmuseum. Nach einer längeren Pause mit Zeit zum Bummeln, Schwätzen und Genießen wechselten die Stadführer dann die Gruppen, sodass alle die interessante Geschichte von Stadt und Burg erfahren konnten.

Auf der Rückfahrt gab es einen Zwischenstopp in Alsfeld zum gemeinsamen Abendessen im "Schwalbennest" und Pfarrerin Armstroff schloss den Tag mit einem Abendgebet.

Das Reisewetter war perfekt und alle kehrten gesund und munter zurück.

Kirchenrallye September 2023

Am 09. September 2023 fand die sechste Kirchenrallye rundum die Kirche Bobenhausen II statt. 

Thema war Jesus Gleichnisse „Der Schatz im Acker“ (Mt 13,44) und „Der verlorene Groschen“ (Lk 15,8-10). Herr Pfarrer Metz und sein Team gestalteten für die Kinder in und um die Kirche Stationen. 

Diese Kirchenrallye stand ganz im Sinne des Suchens und Findens. 

So wurden Münzen im Sägemehl (was sich schwieriger als erwartet und damit auch lustiger gestaltete), die Bibel in der Kirche, Münzen unter brauner Pappe (wie im Acker), ein Schatzkästchen rund um die Kirche und Gummibärchen in der Kirche gesucht. Dabei wurden die Gleichnisse durch Geschichten und gemeinsamen Austausch verdeutlicht. Mit Fragen wie „Was ist ein Schatz für dich?“, „Hast du selbst schon einen Schatz gefunden?“, „Was ist das Wertvollste für dich?“, „Warum ist die Bibel ein Schatz?“, etc. Für jeden Mensch kann ein Schatz etwas ganz Unterschiedliches sein. Gottes Wort hat dabei einen großen (nicht-materiellen) Wert sowie Bedeutung. Die Pointe ist, dass der größte Schatz, den es im Leben gibt, wertvoller als alles andere, ist, dass Gott uns liebhat und zu uns kommen will, um alles gut zu machen („Reich Gottes“). 

Beim Gleichnis „Der verlorene Grosche“ wurde zusätzlich auf das Thema verlieren von Wertvollem eingegangen sowie die Freude über das Wiederfinden. Wenn ein Mensch sich verliert, weil er etwas Schlimmes getan hat oder auch wenn andere nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen, dann sucht ihn Gott: Er soll dazugehören, denn er gehört zu Gott – wie die Münze der Frau gehörte. Du bist für Gott ein Schatz, egal was mit dir passiert und wo du bist, das zu wissen, das bei sich zu haben, das ist wirklich der größte Schatz! 

Gegen Ende der Rallye wurden Ketten, Armbänder, Anhänger usw. gebastelt, wodurch verdeutlicht wurde, dass wir alle, als einzelnes Glied, gemeinsam Gottes Schatz darstellen. Abschließend aßen und tranken wir gemeinsam im Gemeindesaal Kuchen, Saft und herzhaftes Gebäck. 

Gottesdienst auf der Platte

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Zum zweiten Mal hatten wir im Juli zu einem besonderen Gottesdienst auf die 558 Meter hohe „Platte“ bei Ober-Seibertenrod eingeladen. Zusätzlich empfang in diesem Gottesdienst ein Kind vor dem Panorama der Vogelsberger Höhen seine Taufe. Um die hundert Menschen aus den umliegenden Ortschaften waren mit Klappstuhl erschienen und trotzten dem auf der Höhe herrschenden Wind. Begleitet und bereichert wurde der Gottesdienst von den festlichen Klängen des Posaunenchors „Unterer Vogelsberg“, der von mehreren Bläserinnen und Bläsern des Posaunenchors Stumpertenrod unterstützt wurde. Dessen Leiter Daniel Roth hatte auch das Dirigat übernommen. Die Predigt handelte von der Taufe als Herausgerissen-Werden aus der Tiefe als Bild für Schuld, für alle Lasten, die zu Boden drücken, und den Tod, und als Erhöht-Werden zum neuen Leben mit einer neuen Perspektive auf die anderen Menschen und die Schöpfung. Ein Gleichnis dafür war denn auch der phantastische Blick von der „Platte“ auf Landschaft und Dörfer ringsum.

Jubiläums-Konfirmationen

Gemeindebrief

Am Sonntag, dem 25. Juli feierten die ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahrgänge 1973, 1963 und 1958 das Fest der Goldenen, Diamantenen und Eisernen Konfirmation.

Der festliche Gottesdienst wurde vom MGV Bobenhausen musikalisch gestaltet.

Andachtswanderung

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Einige Hartgesottene, an denen die Hitze abprallt, darunter fast alle Konfirmandinnen und Konfirmanden, hatten sich zur Andachtswanderung von Wohnfeld nach Kölzenhain aufgemacht. Es ging durch das Tal des Streitbachs, an Grundhof und Wochenendgebiet vorbei bis zum „Bisch“. Auf dem Weg gab es mehrere Stationen, wo gemeinsam ein Psalm gebetet und ein Lied gesungen wurde. Thematisch ging es in den Meditationen um das „Tal“, das immer wieder in der Bibel erscheint: als Tal im eigentlichen Sinne, das für Fruchtbarkeit steht, und als Tal im übertragenen Sinne, ein Bild für schwierigere Lebensphasen, auf denen Gott aber auch dabei ist und stärkt. Zum Gassenhauer der Tour entwickelte sich das den Sonnengesang des Franz von Assisi aufnehmende „Laudato si“. Die Kölzenhainer Glocke kündete von der Ankunft der wandernden Gemeinde. In der kühlen Kirche fand der geistliche Gang seinen Abschluss.

Eindrücke von den Abenden der Reihe "Kirche im Ort. Von Gott und der Welt..."

Dankbar sehe ich auf die fünf Abende mit sehr unterschiedlichen Gesprächspartnerinnen und -partnern zurück. Jeder Abend war anders, aber jeder war höchst spannend und anregend. Viele Menschen ließen sich einladen. Ein wesentliches Ziel war, die Frage nach Gott und Jesus Christus, nach einem Halt jenseits von Sichtbarem und Messbarem in der Öffentlichkeit präsent zu halten. Das wurde geschafft. 

Über eine Fortsetzung der Reihe wird nachgedacht, nicht nur weil eine Teilnehmerin sagte: „Jetzt wissen wir gar nicht mehr, wo wir Mittwochsabends hingehen können.“

... in Ober-Seibertenrod

privat

Stefani Dörr aus Lauterbach sprach, die Anwesenden begeisternd, von ihrem Lichtspielhaus und nahm alle Anwesenden innerlich dorthin mit. Sie betonte den Gemeinschaftsaspekt des Glaubens und der Kirche: Wie es schöner sei zusammen im Kino auf die Leinwand zu schauen statt alleine zu Hause vor dem Bildschirm zu sitzen, sei es auch schöner, in der Kirche zusammen zu sein und gemeinsam zu singen; je mehr, je mehr Gänsehaut.

Ihr Lieblingsbibelwort ist Matthäus 18,20, wo Jesus sagt: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
Ihr Lieblingslied: Großer Gott, wir loben dich (EG 331)

... in Höckersdorf

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Bürgermeister Andreas Sommer berichtete von seinen Erfahrungen im Amt. Neben manchem Positiven beklagte er, Demut und Bescheidenheit seien in der Gesellschaft heute zu sehr verloren gegangen; viele forderten etwas für sich ein und sähen nur sich, statt etwas in die Gemeinschaft einzubringen. Glaube bedeutet für ihn Halt, den die Menschen bräuchten. Gesellschaft und Staat seien auf etwas angewiesen, was nicht aus ihnen selbst kommt. Für dieses etwas stehen die Kirchen. Als Felder gemeinsamer Verantwortung von Kommune und Kirche verwies er auf die Frage einer würdigen Gestaltung der Friedhöfe oder der Bewerbung der schönen Kirchengebäude als touristische Ziele.

Sein Lieblingsbibelwort ist Psalm 23,4:
Du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Sein Lieblingslied: Ins Wasser fällt ein Stein (EG 621)

... in Wohnfeld

privat

Schriftsteller Daniel Holbe zeichnete den Glauben als Anker, auch wenn es im Leben unterschiedliche Phasen von größerer Nähe und weiterer Distanz zur Kirche gebe. Es brauche in Glaubensdingen zum einen Freiheit ohne Nötigung und Zwang, zum anderen aber auch eine Rückkopplung zur Gemeinschaft, letztlich damit auch zur Institution, bei aller derzeit präsenten und berechtigten Kritik am „Bodenpersonal“. In seinen Büchern ist das religiöse Element stets präsent. Kirchtürme sind für ihn Wegweiser und Anziehungspunkte, die eine Geschichte erzählen. Erzählen – das sei ja auch das Kerngeschäft in der Predigt, äußerte er, und ich ergänze: Es ist das Kerngeschehen in der Gemeinde, im Volk Israel und im Judentum wie in der Kirche, wo alle aufgefordert sind, die Geschichten der Bibel (auch Krimis gibt es ja dort…) weiterzugeben. Als Anregung stieß er an, Kultur in die Kirchen zu holen.

Sein Lieblingsbibelwort ist 1. Korinther 13,13: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe; diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
Lieblingslied: Stille Nacht, heilige Nacht (EG 46)

... in Kölzenhain

privat

Bürgermeister Edwin Schneider gab den zahlreichen Anwesenden Einblick in Positives wie Schwierigeres in seinem Amt. Ziel des Tuns von Bürgermeister wie Verwaltung solle Gerechtigkeit sein, wiewohl irdische Rechtsverfügungen diese niemals völlig erreichen könnten. Ein Sachverhalt, der schon für sich darauf hindeutet, dass Menschen auf eine höhere Gerechtigkeit angewiesen sind, auf Gott als letzten Halt. Kirchengebäude sind für ihn Orte, die zum Hineingehen einladen, Orte der Ruhe und der Zuflucht. Geprägt wurde er vom Nieder-Mooser Pfarrer Gottfried von Dietze. Sein Wunsch für die Kirche vor Ort ist Offenheit, Ehrlichkeit, Toleranz. In Hinsicht auf den anstehenden Strukturwandel in der Kirche sei es wichtig, dass die Menschen bei Entscheidungen mitgenommen würden. Als vorbildhaft nannte er die interkommunale Zusammenarbeit von Vogelsberger Kommunen, wo etwa eine Kommune stellvertretend für alle etwas erarbeitet.

Sein Lieblingsbibelwort ist Matthäus 5,6 aus der Bergpredigt Jesu: Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden.
Lieblingslied: Von guten Mächten wunderbar geborgen (EG 65 / eg plus 6)

... in Bobenhausen II

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Werner Eifert, Vorsitzender des Sportkreises Vogelsberg und passionierter Schafzüchter, berichtete von den Entwicklungen bei den Sportvereinen. Auch hier gebe es mit Fusionen, Spielgemeinschaften, Versuch von Einsparungen durch gemeinsame Bewirtschaftung und Investitionen ähnliche Entwicklungen wie in der Kirche. Da gehe kein Weg mehr daran vorbei. Er erinnerte an die kommunale Gebietsreform vor 50 Jahren, die heute auch nicht mehr infrage gestellt würde. Ein Gebiet dürfe aber nicht zu groß sein, schon aus verkehrstechnischen Gründen. Manches könne heute online erledigt werden, ohne Autofahrten. Als Beispiel nannte er die Arbeit mit Konfirmanden, die zumindest teilweise digital ablaufen könne. Das erweckte Reaktion bei den Zuhörenden, von denen einige äußerten, die persönliche „analoge“ Begegnung sei durch nichts zu ersetzen; eine Auffassung, der Eifert im Grundsatz zustimmte. Einen letzten Aspekt bildete die Inklusion, bei der der Sportkreis derzeit initiativ ist. Dazu passte es, dass Eifert, gefragt nach einem ihm wichtigen Bibelwort, auf Jesus zu sprechen kam, der die 99 Schafe zurückließ, um das eine zurückgebliebene Schaf zu finden. Für die Kirche hob er zwei Dinge hervor: Zum einen müsse es einen festen Ansprechpartner geben: „Die Leute müssen wissen, wo man hingehen muss. Auch im Verein muss einer den Hut aufhaben.“ Zum andern müsse die Kirche auf die Menschen, auf Vereine und Veranstaltungen zugehen. Gemeinsame Projekte mit Sportverein und anderen Vereinen seien denkbar, brächten beiden etwas. In der Arbeit mit Kindern müssten ob im Sportverein oder in der Kirche die Eltern einbezogen werden. Als Wunsch äußerte Eifert, es sollten mehr Kompetenzen nach unten – also im kirchlichen Bereich in den Kirchenvorstand vor Ort – abgegeben werden. 

Wichtig geworden ist ihm Jesu Gleichnis vom verlorenen Schaf, das der Hirte sucht und findet, aus Lukas 15,3-7.
Lieblingslied: So nimm denn meine Hände (EG 376).

Aktuelles vom Jugendtreff

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Im Juni musste – in Entsprechung zu Jesu Gleichnissen vom Schatz im Acker und von der kostbaren Perle – ein Schatz gesucht werden. Es ging an Kirche und Gemeindehaus über verschiedene Stationen. Die nötigen Nachrichten, Hinweise und Aufgaben erfolgten an einem zu entdeckenden „toten Briefkasten“. Wegen des schlechten Wetters musste das geplante Dorfspiel in Kölzenhain leider ausfallen. Stattdessen trafen wir uns zu Quiz und Spielen in der dortigen Kirche. Das Dorfspiel soll am 7. September nachgeholt werden.

Ausflug des Frauenkreises nach Birstein

privat
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Eine vom gemeindlichen Frauenkreis ausgehende große Gruppe von Seniorinnen und Senioren aus den fünf Dörfern des Kirchspiels Bobenhausen hatte sich kürzlich zusammengefunden, um unter Leitung von Pfr. Dr. Detlef Metz einen Tagesausflug in die Gemeinde Birstein zu unternehmen.

Das Wetter machte mit, und so erkundete die Gruppe zunächst unter fachlicher Anleitung des örtlichen Geschichtslehrers Josef Tögel den Kernort mit der ev. Kirche und der barocken Schlossanlage der Fürsten von Isenburg. Nach der mittäglichen Stärkung ging es in den Ortsteil Unterreichenbach, wo man den sogenannten „Vogelsberger Dom“ besichtigte. Durch die mächtige 1748-50 mit Hilfe reicher holländischer Kirchengemeinden errichtete Kirche, die tausend Personen Platz bietet, führte sachkundig der ehemalige Kirchenvorstandsvorsitzende Reinhold Lofink – dem sakralen Gebäude von Kind auf tief verbunden, wie deutlich zu spüren war. Der ungewöhnliche reformiert geprägte Kirchenbau mit dem Abendmahlstisch in der Mitte, den zwei hohen dreiseitigen Emporen, dem riesigen Gebälk, das den Bau trägt, und dem 55 Meter hohen Turm beeindruckte die Besucher. Sie stimmten spontan die erste Strophe von „Großer Gott, wir loben dich“ an. 

Ihren Abschluss fand die Fahrt sodann mit einem gemütlichen Kaffeetrinken am Nieder-Mooser See.

Einführungsgottesdienst 2023

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Beim Einführungsgottesdienst nahm Pfarrer Metz die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden auf eine Reise mit. Mit einem Kompass ausgestattet ging es los. Es wurde schnell deutlich: So einfach ist das gar nicht. Und so wie die Reise durch das Kirchenschiff nicht leicht ist, verdeutlichte Pfarrer Metz, dass die Reise hin zur Konfirmation und darüber hinaus auch nicht immer leicht und eindeutig ist. Aber die jungen Konfirmandinnen und Konfirmanden können sich der Unterstützung der Gemeinde bei dieser Reise gewiss sein. Sie erhalten Unterstützung dabei ihren eigenen Weg zu finden, selbst Antworten zu entwickeln, um auf diese Weise in einem Jahr mit guten und starken Gewissen ja zu Jesus, ja zur Konfirmation und ja zu einem Leben im Glauben an Gott sagen zu können. 

Wichtige Information

Informationen bezüglich der zukünftigen Kirchengestaltung der evangelischen Kirche Hessen-Nassau und was dies für unser Kirchspiel bedeutet finden Sie unter folgendem Link 

Kirchenvorstand - Ev. Kirchengemeinde Bobenhausen II - St. Gangolf

Tageslosung

Losung und Lehrtext für Montag, 29. April 2024
Gerecht ist er, der HERR, ich aber war widerspenstig gegen sein Wort. Klagelieder 1,18
Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg. Er antwortete aber und sprach: Ich will nicht. Danach aber reute es ihn, und er ging hin. Matthäus 21,28-29

Gottesdienste

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